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SC Freiburg: Das Spiel gegen den FC St. Pauli und der Stand der Dinge

  • 15. Juli 2015
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scpauli-Auf dem Heimweg aus dem Trainingslager in Österreich hat der SC Freiburg nochmal einen Vorgeschmack auf die zweite Liga bekommen. In Friedrichshafen legte der Sport-Club einen Stopp ein und testete gegen den Liga-Konkurrenten FC St. Pauli. Vor der beeindruckenden Kulisse von rund 5000 Zuschauern im Zeppelinstadion gab es leider keine Tore. Die Hamburger waren damit deutlich zufriedener als die Freiburger, die zu wenig Torgefahr ausstrahlten und in der Defensive ein paar Mal ins Schwimmen gerieten.
„Wir haben gesehen, wie eng das in der zweiten Liga wird und was man für einen Aufwand betreiben muss, um sich Torchancen zu erarbeiten und da zu bestehen“, sagte SC-Trainer Christian Streich. Mit der ersten Halbzeit war er noch einigermaßen zufrieden, obwohl seine Gestik an der Seitenlinie eine andere Einschätzung vermuten ließ. „Es war völlig in Ordnung. Leider hatten wir zwei drei kleine Fehler und haben Torchancen zugelassen, aber wir hatten selber auch welche.“
Nachdem Rückkehrer Alexander Schwolow gegen den SV Sandhausen (1:2) zwischen den Pfosten stand, durfte gegen St. Pauli Neuzugang Patric Klandt ran und bekam ordentlich zu tun. Die Freiburger waren in der ersten Hälfte zwar vom Ballbesitz und auch technisch überlegen, trotzdem hatten die Hamburger durch Konter die besseren Torchancen. Drei Glanzparaden von Klandt gegen John Verhoek (22. Minute) und Marcel Halstenberg (34./43.) verhinderten den Rückstand. Die beste Möglichkeit für den SC hatte Nils Petersen kurz nach dem Anpfiff und in der 20. Minute hätten die Hamburger nach einer Ecke beinahe ein Eigentor geschossen.
Mit dem Komplettwechsel der Feldspieler wartete Streich diesmal bis zur 72. Minute. Zu Beginn der zweiten Hälfte gerieten die Freiburger häufiger unter Druck und konnten das Spiel nicht mehr so bestimmen wie zuvor. Streich wollte das nicht mit der Müdigkeit nach dem Trainingslager entschuldigen: „St. Pauli trainiert auch, die sind auch müde.“ Ewald Lienens Co-Trainer und Ex-SC-Spieler Abder Ramdane zufrieden mit seiner Mannschaft, in der es „vor allem die Jungen richtig gut gemacht“ hätten.
Beim SC gehörten neben Klandt nur zwei Neuzugänge zur Startelf: Tim Kleindienst im Sturm, der in der 35. Minute angeschlagen ausgewechselt werden musste und durch Vincenzo Grifo ersetzt wurde, und Amir Abrashi im defensiven Mittelfeld. Der Schweizer sah nach der Nullnummer den positiven Aspekt: „Immerhin haben wir heute kein Tor kassiert, das müssen wir mitnehmen, und im nächsten Spiel versuchen Tore zu schießen.“ Auch Nils Petersen, der gegen Moskau einen Elfmeter vergab und gegen Sandhausen und St. Pauli seine Chancen nicht nutzen konnte, bleibt gelassen. „Es läuft alles so wie im Winter, da habe ich in den Testspielen auch nicht getroffen. Vielleicht hat man die endgültige Spannung erst in den richtigen Spielen.“
Personell hat sich bislang nichts Neues getan. Noch sind alle abwanderungswilligen Spieler an Bord und es gab noch keine Neuverpflichtung, die vor allem für die Außenbahn gesucht wird. Vielleicht tut sich bis zur Generalprobe am Sonntag gegen den FC Málaga noch was. Nach zwei freien Tagen will Streich vor allem „daran arbeiten, dass wir noch frischer werden und noch genauer“.
Das Stadionfest beginnt am Sonntag mit einem Schwarzwald-Familientag und sportlichem Mitmach-Programm um 13 Uhr, die offizielle Mannschaftsvorstellung ist um 16.15 Uhr, um 17 Uhr wird der FAIR ways Förderpreis vergeben und Anpfiff gegen Málaga ist um 17.30 Uhr.
Daniela Frahm
Mehr über den SC Freiburg lesen Sie hier
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