In jedem Magazin gibt es einen titelgebenden Schwerpunkt. Die Themen sind vielfältig und reichen von Gesundheit über Handwerk bis Inklusion oder KI. In rund zehn Artikel beleuchten wir das jeweilige Thema aus unterschiedlichen Perspektiven und haben dabei stets die wirtschaftliche Relevanz im Blick.
Sie strömen auf den Arbeitsmarkt und lösen die Generation der Babyboomer ab, die gerade in Rente geht. Dabei knallt es zwischen den Jungen und den Älteren immer wieder. Woran das liegt und was die Wirtschaft von der Generation Z lernen kann, wenn beide Seiten einander zuhören würden.
Was gehört zum respektvollen Miteinander im Unternehmen? Worauf Führungskräfte achten können. Zwei Unternehmer, ein Gewerkschafter und eine Psychologin erzählen
Der Begriff Respekt wird ebenso häufig verwendet wie unterschiedlich interpretiert. Was er für sie bedeutet und ob die Respektlosigkeit zunimmt, haben wir zwei junge Rettungskräfte, einen Stadtreiniger und zwei Kommunikationsfachleute gefragt.
Die Juni-Ausgabe hat den Schwerpunkt Respekt. Es geht um die Frage, wie respektvoll die Menschen in den unterschiedlichen Lebensbereichen – allen voran der Wirtschaft – miteinander umgehen.
Zwei 25 Jahre alte Jungunternehmer aus dem schwäbischen Bietigheim-Bissingen übernehmen das Freiburger Traditionsunternehmen Zenith Umzüge. Was sie daran reizt und was der Gründer von den Nachfolgern hält.
Das Netzwerk Women in Mobility will, dass der Frauenanteil in der Mobilitätsbranche wächst und weibliche Sichtweisen in die Verkehrsplanung und -forschung einfließen. Die Mitwirkenden des Baden-Hubs machen sich für ÖPNV und autoarme Städte stark.
Die Mobilität von Tieren und Pflanzen verursacht Schäden in Milliardenhöhe: Warum invasive Arten wie Waschbären, die Asiatische Hornisse oder die Quagga-Muschel nicht nur ein Problem für die Natur, sondern auch für die Wirtschaft sind.
Der Verkehr nimmt zu. Es wird enger auf den Straßen, Rad- und Gehwegen. Selbst im Wald kommt es zur Flächenkonkurrenz. Konflikte sind alltäglich. Über Aggressionen beim Autofahren, Fußgänger ohne Lobby und Toleranz im Grünen.
Menschen sind mobil, Güter noch mobiler. Das Transportaufkommen in Baden-Württemberg legt bis 2030 voraussichtlich um fast ein Viertel zu. Wie kann der Güterverkehr dennoch klimafreundlich werden?
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